Gab es Fälle oder Vorwürfe von Nötigung, Bestrafung oder Druckausübung in der oder gegen die Bewegung?
Es wird mit Sicherheit kein Druck ausgeübt, sich der Bewegung anzuschließen, an sie zu glauben oder sich ihr anzupassen. Alle Mitwirkenden haben sich ihr aus freien Stücken und per bewusster Willensentscheidung angeschlossen. In der Bewegung hat es noch nie Fälle von Druckausübung, Bewusstseinsmanipulation, erzwungener Selbst- oder Ich-Aufgabe, Gehirnwäsche oder psychischer Bestrafung und Nötigung gegeben. Auch wurde ihr dies nie vorgeworfen. Die Menschen in der Bewegung sind von derlei Diskriminierungen nicht betroffen.
Die Einbindung in ein gemeinschaftsbasiertes Projekt oder ein Dienst-Netzwerk der Bewegung bedeutet, dass die Individuen in ein Kollektiv integriert sind, in dem sie die Möglichkeit haben, ihrer Hoffnung und Intention, der Menschheit zu dienen, auf angemessene Weise Ausdruck zu verleihen. Darüber hinaus ist die Mitwirkung zeitlich unbegrenzt und vielgestaltig. Man ist Teil von gleich mehreren Netzwerken, die einander überlappen und überschneiden. Die Dienst- Netzwerke kommunizieren miteinander. Jedes von ihnen kann vollständig ins Gesamtgefüge integriert sein, gleichzeitig aber doch von den anderen isoliert - aufgrund unterschiedlicher Standorte, Ziele, lokaler Gegebenheiten oder regionaler Empfindlichkeiten. Individuelle Mobilität und vielfältige Zugehörigkeiten werden begrüßt und allen Mitwirkenden in der Bewegung verfügbar gemacht. Die Stillung der Nachfrage danach erfolgt über inhaltsorientierte, berufliche, kommunale und institutionelle Kanäle, die stets offen stehen; dies beugt Disputen und Konflikten vor.
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