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Was versteht man unter dem Begriff ‚Prophetenschaft‘? Was bedeutet sie für den Menschen? Sind alle Propheten auf der Arabischen Halbinsel erschienen? Gibt es irgendein Volk, aus dessen Reihen kein Prophet erwählt wurde?

Die Prophetenschaft ist der höchste Rang, die größte Ehre. Sie beweist, dass das innere Wesen eines Menschen dem anderer Menschen überlegen ist. Ein Prophet ist wie ein Ast, dessen Spitzen von der Sphäre Gottes bis in die Sphäre des Menschen hinein ragen. Er ist das reine Herz und die Zunge der Schöpfung. Er besitzt nicht nur das, was wir einen alles überragenden Verstand nennen, der die Realität von Dingen und Geschehnissen durchdringt, was durchaus auch von Genies behauptet werden kann; er ist vielmehr ein vollkommenes Geschöpf, dessen Talente allesamt gleichermaßen vorzüglich und lebendig sind, das unentwegt zum Himmelreich strebt und diesem entgegen geht, das für die Lösung der vor ihm liegenden Probleme die Inspiration Gottes zu Rate zieht und das als das Bindeglied zwischen den Dingen und Geschöpfen hier und im Jenseits gilt. Der Körper des Propheten hört auf sein Herz und unterwirft sich ihm. Bildlich gesprochen ist er der Sitz des spirituellen Verstandes; und auch sein Geist hört auf ähnliche Art und Weise auf sein Herz und unterwirft sich ihm. Die Empfindungen und Überlegungen des Propheten sind immer auf die Namen und Attribute Gottes ausgerichtet. Er bewegt sich auf das zu, was er wahrnimmt, und er erreicht sein Ziel, seinen Bestimmungsort. Die Wahrnehmungskraft eines Propheten, die vollständig ausgebildet ist - zu ihr gehören Sehen, Hören und damit auch Verstehen - übersteigt die gewöhnlicher Menschen. Auch können weder seine Wahrnehmungskraft noch sein Denkvermögen in Form verschiedener Wellenlängen von Licht oder Schall oder auf irgendeine andere Weise zum Ausdruck gebracht oder gedeutet werden. Gewöhnliche Menschen besitzen nicht die Macht und die Mittel, sich das Wissen von Propheten anzueignen, das die Grenzen der menschlichen Natur weit übersteigt. Selbst mit höchstem konzentrierten Einsatz können unsere menschlichen Kräfte der Analyse und Synthese nie an das Wissen eines Propheten heranreichen.

Die Propheten haben die Menschheit in die Lage versetzt, Einblick in die Schöpfung zu nehmen und so deren Bedeutung herauszufinden und zu verstehen. Ohne die Propheten und die Lehren hätte der Mensch weder die wahre Natur und Bedeutung der Dinge und Ereignisse verstanden, noch in das eintreten können, was ihn umgibt, und mit dem fertig werden können, was in ihm ist.

Die Propheten haben den Menschen nicht nur die Botschaft und die Rechtleitung Gottes gebracht, sondern ihnen auch ein gewisses Maß an Wissen um Gott und Seine Namen und Attribute vermittelt. Die dringlichste Aufgabe der Propheten bestand darin, die Realität dieses Lebens, seinen wahren Zweck und seine Bedeutung zu lehren. Da Gott jenseits der menschlichen Wahrnehmung und jenseits des menschlichen Begriffsvermögens steht, kam den Propheten die Aufgabe zu, solange sie ihre Aufgaben wahrnahmen, die gehorsamsten, sorgfältigsten, bewusstesten und diszipliniertesten Menschen zu sein. Hätten die Propheten keine klaren Aussagen in Bezug auf den Schöpfer, den Allmächtigen und Allwissenden, der die ganze Schöpfung vom kleinsten Atom bis hin zum größten Sternennebel beherrscht, aufrechterhält und liebevoll umsorgt, gemacht, wäre es den Menschen niemals möglich gewesen, richtig und angemessen über Gott zu denken oder zu sprechen.

Alles im Universum versucht gewissermaßen, die Namen und Attribute des Allmächtigen und alles Umfassenden Schöpfers zu präsentieren. Und auch die Propheten haben der komplizierten und geheimnisvollen Verbindung zwischen Gott und Seinen Namen und Attributen Beachtung geschenkt, sie bekräftigt und sich ihr treu ergeben. Ihre Pflicht bestand darin, Gott zu erkennen und über Ihn zu sprechen. Deshalb sind sie in die wahre Bedeutung der Dinge und Ereignisse eingetaucht und haben sie direkt und aufrichtig ihren Mitmenschen weiter vermittelt.

So wie wir selbst bei kaum erwähnenswerten Ausstellungen, Messen und ähnlichen Veranstaltungen von einem Führer oder einem Ordner, der unsere Schritte lenkt und unsere Aufmerksamkeit weckt, profitieren, sind wir auch in der grandiosen Ausstellung dieser Schöpfung auf Wegweiser angewiesen, die unsere Aufmerksamkeit auf deren Realität lenken, uns zu ihrem Zweck und ihrer Bedeutung hinführen und uns unseren Weg in ihr weisen.

Ist es möglich, dass der Eine, der diese Schöpfung arrangiert hat, um Sich bekannt zu machen, der uns einen Zugang zu Seinen Werken eröffnet hat, damit wir sie bewundern und ehrfürchtig betrachten, dass Er Seine Namen und Attribute denen, die danach streben, Ihn kennen zu lernen, nicht durch einige ausgewählte Diener offenbart hat? Wenn es wirklich so wäre, würde dies dann nicht Seine Schöpfung zu einem nichts sagenden Werk machen? Das Höchste Wesen, das alle Dinge zu Zungen und Briefen machte und Seine Weisheit und Gnade durch sie offenbarte, ist frei von aller Nichtigkeit und Sinnlosigkeit. Daher halten wir es für sehr unwahrscheinlich, dass irgendein Volk irgendwo auf der Welt von der Offenbarung Gottes durch Seine Propheten ausgeschlossen wurde. Der Koran drückt sich in diesem Punkt wirklich sehr klar aus:

Und in jedem Volk weckten Wir einen Gesandten (der da predigte): „Dient Allah und meidet die Götzen! (16:36)

Die Menschen aber vergaßen die Lehren, die ihnen von jenen auserwählten Dienern überbracht wurden, kamen mit der Zeit vom Weg ab, vergötterten gelegentlich sogar genau diejenigen, die sich gegen diese Lehren wandten, und verfielen schließlich dem Götzendienst.

Überall in der Welt gibt es Beispiele für das, was die Vorstellungskraft des Menschen in den Rang von Götzen erhoben hat: den Olymp der Götter im alten Griechenland etwa oder bis heute den Ganges in Indien. Selbst wenn man akzeptiert, dass sich das erste Auftreten von Konfuzius in China und Brahma und Buddha in Indien und deren heutiger Rang grundsätzlich voneinander unterscheiden, ist es doch nahezu unmöglich, die Hintergründe zu verstehen, die zu deren Aufstieg führten. Genauso schwierig ist es herauszufinden, was sie ursprünglich lehrten, oder in Erfahrung zu bringen, inwieweit die Zeit und der Niedergang des Menschen ihre ursprüngliche Botschaft verfälscht haben.

Hätte uns der Koran, der alle Zweifel ausräumt, nicht Jesus Christus bekannt gemacht, könnten wir uns heute kein wahrheitsgetreues Bild von seinem Leben und seiner Lehre machen. Denn Priester haben die Wahrheit über Jesus Christus mit den Philosophien und dem Götzenglauben der alten Griechen und Römer vermengt. Sie haben dem Menschen die Attribute Gottes zugesprochen und Gott eine menschenähnliche Gestalt verliehen. Das Konzept der Trinität ist zweifellos eine von Menschen und Priestern initiierte Fälschung, die den gesunden Menschenverstand beleidigt und, was noch schändlicher ist, Gott gegenüber respektlos ist.

Vielleicht war es ganz einfach so, dass das Römische Reich das Christentum nur dann als offizielle Staatsreligion akzeptieren wollte, wenn die Feste, Feiertage, Riten und Rituale der Kirchen von den Praktiken der Götzendiener der alten Römer und Griechen abgeleitet oder sogar direkt nachgeahmt wurden. Denn ohne die erhellende Offenbarung des Koran ist es sehr schwierig, Jesus Christus von Adonis oder Dionysos zu unterscheiden.

Wenn man bedenkt, dass das Christentum relativ jung ist, und wenn man berücksichtigt, was die Christen ihrem Propheten und ihrer Offenbarungsschrift angetan haben, dürfen wir uns sehr wohl die Frage stellen, wie viele ,Jesu Christi' im Laufe der Zeit von ihren Anhängern auf die gleiche Weise behandelt wurden. Ein Hadith aus zuverlässiger islamischer Quelle besagt, dass einige Jünger der Propheten deren Mission nach ihrem Tod weiterführen werden, andere ihrer Anhänger aber später alles, was sie begründet haben, wieder umstoßen werden.[1] Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Viele der Religionen, die wir jetzt für irreführend halten, haben sich erst im Laufe durch die wohl überlegte Böswilligkeit ihrer Feinde in Unwahrheiten, Aberglauben und Legenden verwandelt, obwohl sie ursprünglich möglicherweise der reinsten Quelle Gottes entsprungen sind.

Zu behaupten, jemand sei ein Prophet, obwohl er es nicht ist, ist genauso als kufr (Unglaube) einzustufen wie die Weigerung, an einen wahren Propheten zu glauben. Wenn die falschen Religionen in diesem Punkt mit dem Christentum vergleichbar sind, wenn also auch sie im Laufe der Zeit von ihren Anhängern verzerrt wurden, dann sollten wir diese Religionen einer sorgfältigen Prüfung unterziehen und uns mit unserem Urteil zurückhalten. Wir sollten uns überlegen, was Buddhismus, Brahmanismus, die Lehren, die Konfuzius zugeschrieben werden, Schamanismus und ähnliche Religionen in ihrem ursprünglichen Zustand einmal ausgezeichnet hat: Möglicherweise werden wir in ihnen Überbleibsel der ursprünglichen Lehren entdecken.

Was sie einmal waren - ob wahr oder falsch (wir wissen es nicht) -, ist nicht das, was sie heute sind. Nehmen wir einmal das Unmögliche an und stellen wir uns vor, ihre Begründer würden wiederkehren und die Religion betrachten, die sie ursprünglich eingeführt haben: Sie würden sie niemals wieder erkennen.

Es gab viele Religionen, die in der Welt verzerrt wiedergegeben und abgeändert wurden. Deshalb ist es sehr wichtig zu akzeptieren, dass sie ursprünglich rein und unverdorben waren. Der Koran sagt:

Und es gibt kein Volk, in dem es nicht einmal schon Warner gegeben hätte. (35:24)

Und in jedem Volk weckten Wir einen Gesandten. (16:36)

All diese Offenbarungen erklären, dass Gott Gesandte zu allen Völkern auf Erden geschickt hat. Die Namen einiger von ihnen kennen wir durch den Koran. Eine große Anzahl von Propheten sind uns jedoch nicht namentlich bekannt. 28 von 124.000 (evtl. 224.000) Namen sind uns geläufig. Doch auch für diese gilt, dass wir bei vielen nicht genau wissen, wo und wann sie lebten.

Im Grunde genommen sind wir nicht darauf angewiesen, alle Propheten zu kennen. Der Koran bemerkt:

Und sicher entsandten Wir schon Gesandte vor dir; darunter sind manche, von denen Wir dir bereits berichtetet haben, und es sind darunter manche, von denen Wir dir nicht berichtet haben... (40:78)

Mit diesen Worten warnt uns der Koran davor, uns mit bestimmten Propheten zu beschäftigen, die er nicht erwähnt.

Neue Studien in den Bereichen Vergleichende Religionswissenschaft, Philosophie und Anthropologie beweisen, dass viele Völker, die sehr weit voneinander entfernt leben, bestimmte Konzepte und Praktiken gemeinsam haben: zum Beispiel den Wandel vom ,Mehr-Götter-' zum ,Ein-Gott-Konzept', die Ähnlichkeit ihrer Bittgebete in Zeiten außergewöhnlichen Stresses, mit denen sie bei dem Einen Höchsten Wesen Zuflucht zu suchen, während derer sie ihre Hände zum Himmel heben und Ihn anflehen. Es gibt viele solcher Phänomene, die auf eine einzige Quelle und eine einzige Lehre hindeuten. (Doch möchte ich dieses Thema hier nicht ausführlich behandeln; siehe hierzu auch das nächste Kapitel: „Wie viele Propheten sind der Menschheit gesandt worden?")

Wenn auch primitive Stämme, die von der Zivilisation und vom Einfluss der bekannten Propheten abgeschnitten sind, genau wissen, was es mit der Einheit Gottes auf sich hat, obwohl sie vielleicht nicht genau wissen, wie sie diesem Glauben entsprechend leben sollen, dann muss jedes Volk und jede Nation eine eigene Botschaft und einen eigenen Gesandten gehabt haben, wie uns ja auch der Koran bestätigt:

Und für jede Nation ist ein Gesandter (bestimmt). Wenn also ihr Gesandter kommt, so wird zwischen ihnen in Gerechtigkeit entschieden, und kein Unrecht widerfährt ihnen. (10:47)

Kein Volk oder Land ist von diesem Gesetz ausgeschlossen.

Damit stellt sich uns die Frage, ob jene, die behaupten, ihnen sei kein Prophet gesandt worden, für ihre Glaubensgrundsätze und Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden. Wie wir gerade erläutert haben, gibt es keinen Grund für die Annahme, dass irgendwelchen Völkern in der Welt das Licht der Propheten vollkommen vorenthalten wurde. Es mag Zeiten gegeben haben, in denen die Finsternis die Oberhand zu gewinnen schien. In Wirklichkeit jedoch handelte es sich bei ihnen um vorübergehende Eintrübungen, nach deren Verschwinden die Gnade und der Segen Gottes die Menschen erneut erleuchtete, indem Er Seinen auserwählten Dienern Offenbarungen zukommen ließ. Jedes Volk hat an irgendeinem Punkt seiner Geschichte die Barmherzigkeit der Offenbarung mehr oder weniger gesehen und gehört oder sogar vollständig erfahren. Nichtsdestotrotz müssen wir zugestehen, dass die Zerstörung von Glaubensinhalten, die die Propheten etabliert hatten, in manchen Fällen so nachhaltig war und dass bestimmte Völker die Religion so sehr entstellt und so bizarre Anbetungsriten in sie eingeführt haben, dass die wahren Lehren mehr oder minder, teilweise sogar in vollem Umfang, verloren gingen. In solchen Fällen mag eine lange Phase der Finsternis an die Stelle der Erleuchtung getreten sein. Obwohl auf jede Finsternis eine Erleuchtung folgt und auf jede Erleuchtung eine Finsternis, gibt es wohl einige Völker, die unbewusst und gegen ihren eigenen Willen in der Finsternis verharrten. Solchen Völkern übermittelt der Koran eine frohe Botschaft. Sie werden für das Unrecht, das sie möglicherweise tun, solange nicht bestraft oder verantwortlich gemacht, bis ihnen eine entsprechende Warnung zugekommen ist: ...Und Wir bestrafen nie, ohne zuvor einen Gesandten geschickt zu haben. (17:15) Bevor der Mensch Verantwortung übernehmen muss, erhält er also zunächst einmal eine Warnung; erst dann folgen Belohnung oder Bestrafung.

Was nun die Einzelheiten betrifft, so vertreten die Imame der islamischen Denkschulen unterschiedliche Auffassungen. Imam Maturidi und seine Schule zum Beispiel argumentieren, dass sich kein Volk aus der Verantwortung stehlen kann, da es genügend Beweise gibt, die auf den Einen Schöpfer hinweisen und so auf den Weg zum Glauben an Ihn deuten. Die Schule der Aschariten hingegen erklärt unter Berufung auf den oben zitierten Koranvers, dass jeder Verurteilung Warnung und Rechtleitung vorausgehen müssen und dass ein Volk nur dann zur Rechenschaft gezogen werden kann, wenn ihm ein Prophet gesandt wurde. Eine dritte Gruppe von Gelehrten hat diese beiden Positionen miteinander kombiniert. Sie meinen, dass jene, denen kein Prophet gesandt wurde und die deshalb auch nicht absichtlich dem Unglauben oder dem Götzendienst verfallen sind, zum ahlun nadschat gehören (zu dem Volk, dem Nachsicht gewährt wird, das einer Bestrafung entgeht und das, wenn Gott es so will, gerettet wird). Denn es ist ja eine Tatsache, dass einige Völker die Dinge und Ereignisse, mit denen sie konfrontiert sind, nicht analysieren, ihre Bedeutung nicht erfassen und somit den richtigen Weg zu glauben und zu handeln auch nicht aus ihnen ableiten können. Solchen Völkern wird zunächst einmal der richtige Weg gewiesen. Sie erhalten Erklärungen und Anweisungen, wie sie handeln sollen. Erst dann sind sie in Hinblick auf die Taten, die sie in der Folge vollbringen, verantwortlich und werden entsprechend belohnt oder bestraft. Was aber jene betrifft, die sich bewusst für den Unglauben entscheiden, die eine feindselige, negative Haltung gegenüber Glauben und Religion einnehmen oder sich wissentlich über Gott und Seine Anordnungen hinwegsetzen, so wird Gott sie mit Sicherheit zu ihrer Haltung befragen und für ihr Abweichen und ihre Verderbtheit bestrafen, selbst wenn sie im entferntesten, unwirtlichsten und verlassensten Winkel der Welt leben.

Um es noch einmal zusammenzufassen: Keiner Region und keinem Volk dieser Erde wurde die Erleuchtung Gottes durch Seine auserwählten Diener, die Propheten, vorenthalten. Direkt oder indirekt haben alle Völker aller Epochen zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Geschichte einen Propheten und seine Lehre gekannt. Einen bis zur Sendung eines weiteren Propheten währenden Zeitabschnitt, in dem die Namen der Propheten vergessen und ihre Lehren vollständig ausgehöhlt wurden, bezeichnet man als Phase der Dunkelheit. Es wird allgemein anerkannt, dass Völker, die in solchen Zeitabschnitten leben, nicht bestraft werden, sondern auf Vergebung hoffen können, sofern sie nicht wissentlich und bewusst in den Polytheismus oder Atheismus abgeglitten sind.

Gott, der Allwissende und Allumfassende, weiß es am besten.


[1] Muslim, Fada’il as-Sahaba, 210-212; Ibn Hanbal, Musnad, 417"
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